4. bis 7. Juni
Das war's. Wir geniessen noch einige schöne Tage in Sevilla
La Giralda
Im Macarena-Viertel, Centro del Mudéjar
3. Juni
Über den Guadalquivir
La Giralda
2. Juni
Überall auf der iberischen Halbinsel: Die Bauern wissen, warum sie entlang aller Strassen eine 20 Meter breite Brandschutz-Schneise umpflügen.
Aus dem Container aus China werden weitere Solarpanels ausgeladen. Auf den umliegenden Hügeln laufen die Vorbereitungsarbeiten.
Ohne Wasser geht in der Intensivlandwirtschaft nichts
1. Juni
Das Auto des Hotelgasts aus Kuwait
Wir lassen den Sportlern und Sportlerinnen den Vortritt
Und dann sind sie endlich da, die Porcos ibericos, 100% Bellota
31. Mai
Vor dem Schlafengehen nochmals zum schönsten Pool unserer Reise
30. und 31. Mai
30. Mai
Ausnahmsweise
In wenigen Jahren sind die Stierkämpfe aus der spanischen Öffentlichkeit verschwunden, die Arenen zu Werbeflächen geworden. Nicht ganz, wie sich später an diesem Tag zeigen wird.
Der Altar von Galzadilla de los Barros
Und da sind sie dann auch schon, die Männer von der Plaza de Toros
29. Mai
Die berüchtigte Brücke über den Rio Tinto
Am Rio Odiel: Velofahrer, Fussgänger, Chemieterminal
Weiter Nordwärts, der Rio Tinto aus dem Zug fotografierte
Ankunft in Zafra bei 38 Grad. Belohnt mit einer Uebernachtung im Parador.
27. und 28. Mai
Hier wachsen im Dezember die Erdbeeren aus Huelva
24., 25. und 26. Mai
Das Centro Suizo in Huelva hat bereits geschlossen
Mit diesem Plakat wird für die Wallfahrt nach El Rocio geworben.
22. und 23. Mai
Die etwas anderen Velostreifen führen nach Huelva
21. Mai
Nach Mértola, am Guadiana
20. Mai
Unser Kilimanjaro
19.Mai
18. Mai
Intensiv-Landwirtschaft: Oliven und Mandeln.
16 und 17. Mai
Zufälligerweise Kulturprogramm, sehr volkstümlich.
15. Mai
14. Mai
Die allgegenwärtige Dreifaltigkeit: Vidro, Papel und Emballagens, hier in doppelter Ausführung, ganz links in Rot zusätzlich für gebrauchtes Lebensmittelöl.
Sie lauschten aufmerksam unseren Kuhgesängen.
13. Mai
12. Mai
11. Mai
Zuerst noch ins Megalitismus-Museum von Mora
Hier war einst Bahn (von Mura nach Evora)
Fotos an vielen Wänden des Städtchens Pavia
Das Restaurant im umgebauten Convento de Nossa Senhora da Assunção in Arraiolos
10. Mai
9. Mai
8. Mai
In Santarem, Blick auf den Tejo
7. Mai
6.Mai
Bereit für die nächste Obsternte
5. Mai
4. Mai
3. Mai
2. Mai
Mit der Fähre über den Rio Mondego
Fast 30 Kilometer Veloweg durch einsame Dünenlandschaft
1. Mai
Reisfelder
30. April
29. April
Drei Gassen in der Altstadt von Coimbra
Universität Coimbra
28. April
Hier hält der Bus
Ein ganz anderes Chaos.
27. April
25. und 26. April
24. April
23. April
Über den Tejo ...
Diese Sicht au den Tejo hat man nur, wenn man mit der Eisenbahn fährt.
Von Marvao zur nachsten Pusada im Kloster Santa Maria de Flor da Rosa - mehr oder weniger im Regen
21. und 22. April
Nach unserer Ankunft verziehen sich die Regenwolken.
Am nächsten Tag beginnt das schöne Wetter.
20. April
Im Land der Dolmen. Ausflug nach Valencia de Alcanrtara
19. April
Von Alburquerque nach San Vicente de Alcantara
18. April, Karfreitag
Von Campo Maior nach Alburquerque
17. April
Mi casa y mi coche.
16. April
Amazon - überall.
Über die Grenze nach Portugal ...
... und wieder zurück nach Spanien.
Campo Maior, hier kommt der in ganz Spanien und Portugal bekannte Delta Kaffee her. Der Gründer, Rui Nabeiro, wird in dieser armen Gegend als Wohltäter verehrt.
15. April
Die Guadiana randvoll
Nur noch diese Virgen.
13. April
Nachtrag: Die lustigen Spanierinnen im Kunstmuseum Badajoz
13. April
Anreise von Madrid weiter nach Merida und nach Badajoz (Palmsonntag)
12. bis 14. April
Manifestation in Merida
Edificio Las Tres Campanas in Badajoz, erbaut 1899 als vierstöckige Spielwaenhandlung.
Palmsonntagsprozession in Badajoz
Hier doch noch eine Jungfrau Maria
9. bis 11. April
Ankunft in Zaragoza bei Nacht. Die Catedral-Basílica de Nuestra Señora del Pilar am Ufer des Ebro.
Der Bahnhof Zaragoza Delicia
Ankunft im Bahnhof Madrid Atocha.
Warten vor dem Museo National Centro de Arte Reina Sofia
In der Ausstellung von Huguette Caland.
Im Hof des Anbaus des Museums Reina Sofia, Architekt Jean Nouvel.
CaixaForum
Von Porto nach Sevilla